Morgens stehst du auf, und wunderst dich: "Fehlt nicht Etwas?" Es ist keine Unvollkommenheit, die du fühlst, vielmehr, als sei ein Gedanke in kürzlicher Vergessenheit getaucht. Doch unbekümmert lockt die Sonne, schnell wirfst du den kleinen Kummer weg. Nachts, wenn du alleine im Bett liegst, Gedanken im schweigenden Dunkel widerhallen, und der Regen an dein Fenster klopft, wird dir bewusst: Es ist die "Einsamkeit".
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