Bei vergeblichen Versuchen sollte es bleiben, es ist eine einzige schmerzliche Unwahrheit der scheinbar nicht verbindlichen Worten, eine Beteuerung, das ihre Handschrift trägt. Vereinzelte Gedanken in den Händen haltend, wie in einen Spiegel blickt sie unentwegt hinein. Es mag sie innerlich verzerren, ein schwarzer Fleck in der trüben Tiefe, ungreifbar und unbegreifbar. Eine reine Darstellung des Häßlichen, das sie reuevoll scheut, für das sie kein anderes Gefühl als vollkommene Aversion zeigt, es ist eine unerträgliche Schwäche, wie ein Schatten klebt es an ihren befleckten Körper.
Eine reine Imperfektion.
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