20110107

Zierliche Hoffnung.


Photo: All die Zeit der Welt trägst du in deinen Händen. Wohin führt der Weg? Unter den Himmel unzähliger Sterne möchte ich leben, möchte ich vollkommen lebendig sein, möchte ich des Lebens sanfte Art berühren. Der kleine Wunsch, sich federleicht zu fühlen. Der große Drang, nach dir zu suchen, in jeder nostalgischen Nacht, an jenen Orten verweilen, so unbekannt wie der verfremdliche Name selbst. Und ich sage dir, ich höre den Wind behaglich unser Lied summen. Es gibt hin und wieder ein trauriges Spiel, doch es wird immer ein Fröhlicheres darauf folgen, ganz im tänzerischen Schleichgang. Lass also meine Hand nicht los, denn auch ich weiß nicht, was der nächste Augenaufschlag verbirgt. Leise haucht mein Atem eine zierliche Hoffnung aus.

© mimiroux


All die Zeit der Welt trägst du in deinen Händen. Wohin führt der Weg? Unter den Himmel unzähliger Sterne möchte ich leben, möchte ich vollkommen lebendig sein, möchte ich des Lebens sanfte Art berühren. Der kleine Wunsch, sich federleicht zu fühlen. Der große Drang, nach dir zu suchen, in jeder nostalgischen Nacht, an jenen Orten verweilen, so unbekannt wie der verfremdlichende Name selbst. Und ich sage dir, ich höre den Wind behaglich unser Lied summen. Es gibt hin und wieder ein trauriges Spiel, doch es wird immer ein Fröhlicheres darauf folgen, ganz im tänzerischen Schleichgang. Lass also meine Hand nicht los, denn auch ich weiß nicht, was der nächste Augenaufschlag verbirgt. Leise haucht mein Atem eine zierliche Hoffnung aus.




© mimiroux

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